Das Licht-Festival
verzauberte die City


 
 
Mehrere Nächte wurden viele Berliner Wahrzeichen in einem farbenprächtigen Licht gezeigt. Nachdem am Fernsehturm das Festival feierlich eröffnet wurde, folgten schon innerhalb einer Stunde weitere rund 100 Gebäude und Straßen. Eine Auswahl der stadtweiten Lichterkette stellen wir nun auf dieser Seite vor:

 
Der 300 Meter hohe Fernsehturm, als zentraler Punkt des Festivals, wurde in einen bunten Farbwechsel getaucht. Am Fuße des Turmes ist hier der Neptunbrunnen zu sehen.

 
Der Künstler der gesamten Veranstaltungsorte, Andreas Boehlke, nahm den Regierungssitz des Stadtoberhauptes wörtlich. So ließ er das "Rote Rathaus" in einem warmen Rotton erstrahlen.

 
Ausgewählte Skulpturen und die Kuppeln des Berliner Domes wurden in grün gehalten. Somit entstanden verschiedene Bereiche, die sich farblich in der Gebäudeansicht gut absetzten. In den anderen Malen wurde dann der Dom mit Hilfe von zwei großen Diaprojektoren in verschiedenen Szenen gesetzt. Dadurch wurde immer ein anderer Gesamteindruck erzeugt.

 
 
 
Das Alte Museum am Berliner Dom erhielt neben einem klassischen Weißton auch blaue Farbsegmente. So wirkte der direkt vor dem Museum befindliche Brunnen fast überirdisch.

 
Beim Mittelstreifen der "Straße unter den Linden" waren die Linden nächtelang in ein blaues Licht gehüllt. Durch die Montage von farbigen Neonröhren konnte dieses Projekt realisiert werden. In den Jahren danach, wurden durch zusätzliche Flutlichtstrahler die Bäume nun von unten bestrahlt. Dadurch erhielt jeder Baum seine eigene Farbe und alles wirkte als Einheit sehr farbenfroh.

 
 
 
Eine besondere Nachtrundfahrt wurde auch mit dem "Light-Ship" über die Spree angeboten. Hierbei wurde das Schiff zu diesem Event mit passenden Lichteffekten versehen.

 
Natürlich durfte auch das Brandenburger Tor beim "Festival of Lights" nicht fehlen. Die Quadriga war nun ganz in blau und alle Säulen wurden noch mit zusätzlichem buntem Licht angestrahlt.

 
Neben dem Brandenburger Tor  auf dem Pariser Platz hat die amerikanische Botschaft ihren Sitz. In den amerikanisch typischen Landesfarben war sie auch eine sehenswerte Attraktion des Festivals.

 
Die Lichterkette führte ebenso durch das westliche Stadtzentrum Berlins. Goldgelbe und blaue Farbspiele erhielt die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche.
Der Kurfürstendamm gab sich ganz in bunt, und aus der Glasfassade des Kranzlerecks blitzen Lichter! Im Innenhof wurden die Besucher mit diversen Lichtinstallationen empfangen.

 

 

 
 
 
Wie auch schon mal während der Internationalen Funkausstellung erstrahlte der Berliner Funkturm zum Festival of Lights in kräftigen wechselnden Farbtönen. Dagegen stand das sonst immer so auffällige ICC noch spektakulärer dar.

 

 
 
 
Der Gendarmenmarkt zählt zu den schönsten Plätzen Europas und ist Anziehungspunkt vieler Touristen! Der deutsche Dom zeigte sich in blau-gelb und der französische Dom leuchtete feuerrot.

 
Eingerahmt von den Domen bildet das Schauspielhaus den Mittelpunkt des Platzes. Die Fassadenelemente wurden bunt illuminiert. Auch die Schillerfigur des Brunnens davor fügte sich farblich passend ins Bild ein.

 
Das Theater in Palais, welches sich direkt hinter der Neuen Wache befindet, gab sich sehr farbenfroh seinen Besucher und war auch ein sehenswerter Punkt unseres Rundganges!

 
Kurz nachdem die sechs jährigen Sanierungsarbeiten des Bodemuseum auf der Museumsinsel abgeschlossen wurden, konnte es sich auch während dieser Veranstaltungstage von seiner besonderen Seite zeigen!

 
Die Oberbaumbrücke verbindet die Stadtteile Kreuzberg und Friedrichshain. Sie überquert die Spree an der breitesten Stelle und ist mit ihren 154 Metern eine der längsten Brücken Berlins!

 
Die große Eingangshalle des DomAquarées wurde mit Leuchtelementen und Lichtkunst eindrucksvoll in Szene gesetzt.

 
Auch das Schloss Charlottenburg war ein farbenfroher Blickpunkt. Da es bei diesem Lichtspektakel keine direkte Konkurrenz zu den anderen Orten gab, war dieser Abstecher ein lohnender Besuch.

 
Durch seine moderne Bauweise sticht das Ludwig Ehard Haus heraus. In seiner Aufgabe als moderner Wirtschaftstandort, hat dort auch die IHK Berlin ihren Stammsitz. Das blaue Licht mit dem farbigen Rundbogen verleitete dem Gebäude einen außerirdischen Charakter.

 
Das Deutsche Technikmuseum sollte bei der Illumination auch nicht fehlen. Auf den Bildern ist der neue Erweiterungsbau zu sehen. Farbliche Akzente setzten hierbei die beiden Treppenhäuser.

 
Die Siegessäule ist eigentlich auch schon an den "normalen" Nächten des Jahres angestrahlt. Erst durch die zusätzlichen Spots im Sockelbereich wurde die goldene "Viktoria" zum Festival richtig aufgewertet.

 
Mit Hilfe von Videoprojektoren wurde auch die Skyline des Potsdamer Platzes dem Lichterfestival angepasst und in der Alten Potsdamer Straße erstrahlten die Straßenbäume im blauen Neonlicht.

 
Im anderen Jahr des Lichtfestivals wurden Gesichter projektziert und der Boulevard in grünes Licht getaucht. Dazu ertönten Vogelstimmen, die an die letzten warmen Tage erinnern sollten.

 
Zur traditionellen Veranstaltung gehören auch diverse Lichtpräsentationen verschiedener Künstler, die in den Potsdamer Platz Arkaden sowie auf dem Marlene Dietrich Platz eindrucksvoll in Szene gesetzt wurden. Der Potsdamer Platz ist seit den letzten Jahren in den Mittelpunkt des Lichterevents gerückt!

 
 
Vom Potsdamer Platz aus sind es nur wenige Gehminuten zum Leipziger Platz. Die vielen angestrahlten Bäume verleiteten den Platz zu einer sehenswerten Farbkulisse.

 
Zeitgeschichtliche Eindrücke über die Anfänge der Luftfahrt bis hin zur Luftbrücke schmückten die Außenfassade der historischen Haupthalle vom ehemaligen Flughafen Tempelhof.

 
Zum Festival of Lights schließen sich nunmehr auch viele Unternehmen an, die die Veranstaltung farbenfroh ergänzen. Auf diesen Bildern wird das Verwaltungsgebäude von Siemens gezeigt.

 
 
zurück